Semantic Building Lab Berlin

Das Semantic Building Lab in Berlin war eine durch das Konsortium des Projekts SENSE technisch und organisatorisch betreute, vorwettbewerbliche Arbeitsumgebung. Das Lab war ein neutraler Ort zum gemeinsamen Testen komplexerer Use Cases und gewerkeübergreifender, datenbasierter Services mit verschiedenen Hard- und Software-Konstellationen rund um die Themen Gebäudetechnologien, Vernetzung und semantische Interoperabilität. Im Vordergrund standen dabei die Themenbereiche Komfort, Assistenz, Energiemanagement und Sicherheit.

Das Lab stand allen Partnern in den Projekten SENSE und ForeSight offen – inklusive aller Laboreinrichtungen und einer personellen Betreuung durch renommierte Experten. Durch die enge Kooperation zwischen Konsortium und assoziierten Unternehmen entstand im Lab ein völlig neues Zusammenarbeitsformat.

Unternehmen gewannen durch ihr aktives Engagement im Lab und den damit verbundenen Wissenstransfer wichtiges Basiswissen für die eigene Entwicklung innovativer Produkte und Dienste zum vernetzten Gebäude. Das Lab sollte insbesondere auch kleine und mittlere Unternehmen ansprechen. Eine Mitarbeit war deshalb auch ohne Vorkenntnisse zu gewerkeübergreifenden Systemen möglich.

Das Semantic Building Lab wurde von der Forschungsvereinigung Elektrotechnik und der IoT connctd GmbH im Rahmen der Projekte SENSE und ForeSight betrieben und von der ZVEI Services GmbH und dem ZVEI - Verband der Elektro- und Digitalindustrie unterstützt.

Ihr Ansprechpartner: Stefan Bergstein

Das Projekt SENSE wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert.