IGF-Vorhaben der Forschungsvereinigung Elektrotechnik
Aktuelle Vorhaben:
Im Mittelpunkt der Arbeiten des IGF-Vorhabens 01IF23331N ("PassForM2") stehen Steuerungssysteme für modulare Montagelösungen.
Durchführende Forschungseinrichtung: BIBA Bremen
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Im Mittelpunkt der Arbeiten des IGF-Vorhabens 01IF23330N ("BEBLEIND") stehen Verfahren zur Bewertung der physiologischen Blendung bei der Beleuchtung von Industriehallen.
Durchführende Forschungseinrichtung: Technische Universität Ilmenau
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Im Mittelpunkt der Arbeiten des IGF-Vorhabens 01IF23171N ("plug5G") steht insbesondere die Verbindung der 5G-Technologie mit TSN-Netzen. Dadurch sollen neue Vernetzungsmöglichkeiten für industrielle Anwendungen geschaffen und Türen für mehr Effizienz und neue Geschäftsmodelle geöffnet werden.
Durchführende Forschungseinrichtungen: Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Hochschule Offenburg
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Ziel des IGF-Projekts 01IF23006N ("Modimo") ist die Entwicklung einer neuartigen Messmethode, um das Verfahren der Drehmoment- und Drehzahlmessung in technischen Anlagen wie beispielsweise Windenergieanlagen, Elektromotoren oder Lenkwellen von Autos zu verbessern.
Durchführende Forschungseinrichtung: IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Ziel des IGF-Projekts 01IF22293N ("PQL III") ist es, eine präzise Vorhersage der Lebensdauer von Leuchten für den Einsatz in besonderen Umgebungen unter Berücksichtigung von Umgebungs- und Betriebsbedingungen treffen zu können. Für die Entwicklung von Degradationsmodellen mittels physikalischer und KI-getriebener Modellierungsansätze werden Leuchten auf System- und Komponentenebene im Feld und Labor untersucht.
Durchführende Forschungseinrichtung: TU Darmstadt
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Im Energiewende-Leittechnologie-Projekt 01IF00050E / 01IF00051E ("DC|hyPASim") wird mithilfe digitaler Abbilder untersucht, inwiefern DC-Netze zur effizienten Einbindung dezentraler erneuerbarer Energien und Speichertechnologien schnell und kosteneffizient mit bestehenden industriellen Netzen verknüpft werden können. Im Vordergrund stehen der Energieaustausch zwischen AC- und DC-Netzen, die Energiespeicherung, Dimensionierung von Konvertern und Erweiterungsfähigkeit sowie die Sicherheitstechnik und Regelungsstrategien.
Durchführende Forschungseinrichtung: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Dieses vorwettbewerbliche Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit den Mitteln der IGF gefördert.
Zuletzt abgeschlossene IGF-Vorhaben und dazugehörige Schlussberichte:
Ziel des IGF-CORNET-Vorhabens 309 EN ("CINI 4.0") war es, die Potenziale und Grenzen hinsichtlich der Integration und industriellen Anwendbarkeit von Technologien wie OPC UA, Time Sensitive Networking und Single Pair Ethernet tiefergehend zu erforschen. Das Vorhaben fokussierte unter anderem auf die Kombination verschiedener Technologien, deren Integration in Bestandssysteme sowie auf die Analyse der Leistungs- und Einsatzfähigkeit aktueller Umsetzungen etwa bezüglich Skalierbarkeit und Interoperabilität.
Durchführende Forschungseinrichtungen (dt. Teilprojekt): TH Ostwestfalen-Lippe, Fraunhofer IOSB-INA Lemgo
Das IGF-Vorhaben 309 EN der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Mit steigender Variantenvielfalt, geringeren Losgrößen und höherer Montagekomplexität steigen die Flexibilitätsanforderungen an die Montage. Durch das Konzept der Modularisierung können manuelle und hybride Montagestationen, die für schlecht automatisierbare Tätigkeiten eingesetzt werden, flexibilisiert und prozessweise automatisiert werden. Ziel des IGF-Vorhabens 21839 N („PassForM“) war die Erforschung und Entwicklung einer dynamisch rekonfigurierbaren, modularen Montagestation, die sich bedarfsgerecht mit verschiedenartigen, intelligenten Modulen ausrüsten lässt.
Durchführende Forschungseinrichtung: Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA)
Das IGF-Vorhaben 21839 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 21639 N ("TestKomm 4.0") war ist die Entwicklung einer Testumgebung für die Verifikation innovativer Kommunikationslösungen für Industrie 4.0. Im Projekt sollte insbesondere auf den steigenden Bedarf nach sicheren, zuverlässigen und leicht anwendbaren Vernetzungslösungen fokussiert werden, der in Zukunft auf eine neue Generation von mobilen Zugangs- und Weitverkehrsnetzen treffen wird.
Durchführende Forschungseinrichtungen: Hahn-Schickard-Gesellschaft Villingen-Schwenningen, Hochschule Offenburg
Das IGF-Vorhaben 21639 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 21329 N ("IoT_EnRG") war die Entwicklung eines technologieunabhängigen Energieinformationsmodells und einer daraus adaptierten Energiedatenschnittstelle für verschiedene IoT-Kommunikationstechnologien.
Durchführende Forschungseinrichtungen: HS Hannover (Fachgebiet Prozessinformatik und Automatisierungstechnik), HSU Hamburg (Institut für Automatisierungstechnik)
Das IGF-Vorhaben 21329 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 21516 N ("Internet of Light") war die Integration von Leuchten und Sensoren in ein semantisch interoperables Kommunikationsprotokoll für eine herstellerübergreifende Kommunikation und smarte IoT-Beleuchtungsanlagen.
Durchführende Forschungseinrichtungen: TU Darmstadt (Fachgebiet Lichttechnik), FH Dortmund (Institut für Kommunikationstechnik)
Das IGF-Vorhaben 21516 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 20726 N ("CLArA") war die Entwicklung eines Cloud-basierten Condition-Monitoring-Systems, das in komplexen Produktionsanlagen verschiedener Branchen eingesetzt und an Kunden-individuelle Einsatzszenarien angepasst werden kann.
Durchführende Forschungseinrichtung: Fraunhofer IOSB-INA Lemgo
Das IGF-Vorhaben 20726 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 20193 N ("AMEIDA") war die Entwicklung und Realisierung einer kognitiven Komponente für einen adaptiven Medienzugriff auf Basis möglichst kostengünstiger am Markt verfügbarer Hardware-Komponenten.
Durchführende Forschungseinrichtung: Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Duisburg.
Das IGF-Vorhaben 20193 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Durch die Anwendung neuer Konzepte (I4.0, CPS und IoT) spielt die integrierte IT-Sicherheit aller beteiligten Komponenten einer industriellen Anlage eine immer größere Rolle. Im IGF-Vorhaben 19117 N ("IT_SIVA") sollte ein erweitertes IT-Sicherheitskonzept für stark vernetzte Anlagen in der Automatisierung entworfen werden, welches alle Komponenten und Systeme eines automatisierten technischen Prozesses umfasst.
Durchführende Forschungseinrichtungen: HS Hannover (Fachgebiet Prozessinformatik und Automatisierungstechnik), TH Ostwestfalen-Lippe (Institut Industrial IT)
Das IGF-Vorhaben 19117 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Schlussbericht (PDF); ergänzende Dokumente zu Arbeitspaket 1 und Arbeitspaket 7 (PDF)
Das IGF-Vorhaben 18683 N ("ETRACE") sollte Grundlagen schaffen, damit KMU passende, verdeckte und offene Technologien zum Schutz vor gefälschten Elektronikprodukten einführen können. Es sollte zu neuen Authentifizierungsverfahren führen, die eine sichere und automatische Unterscheidung zwischen gefälschten und originalen Elektronikprodukten ermöglichen.
Durchführende Forschungseinrichtung: Universität Freiburg (Institut für Mikrosystemtechnik)
Das IGF-Vorhaben 18683 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Das IGF-Vorhaben 19278 N ("PQL II") verfolgte das Ziel, Empfehlungen zur Konstruktion von LED-Leuchten zu geben. Im Fokus standen Erkenntnisse zu Lebensdauer, Zuverlässigkeit, Farbqualität und zur allgemeinen Performance bei LEDs, LED-Modulen, Treiberelektronik und Leuchtensystemen.
Durchführende Forschungseinrichtungen: TU Darmstadt (Fachgebiete Lichttechnik und Integrierte Elektronische Systeme), VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Offenbach
Das IGF-Vorhaben 19278 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Im IGF-Vorhaben 19341 BG ("AgAVE") sollten Assistenzsysteme für verteilte Anlagen entwickelt werden, die in der Lage sind, kausale Zusammenhänge in Systemen zu erlernen und dieses gewonnene Wissen zur Lokalisierung von Fehlerursachen zu verwenden.
Durchführende Forschungseinrichtungen: Fraunhofer Kompetenzzentrum Industrial Automation Lemgo, IMMS Ilmenau
Das IGF-Vorhaben 19341 BG der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 18354 N ("CICS") war die Erforschung einer Referenzarchitektur einschließlich zugehöriger Schnittstellen auf Basis von Webtechnologien, die für eine Realisierung von industriellen Steuerungsprogrammen nach IEC 61131/IEC 61499 als Steuerungsdienste geeignet ist.
Durchführende Forschungsstellen: HS Düsseldorf (Telelabor), Universität Augsburg (Lehrstuhl für Kommunikationssysteme)
Das IGF-Vorhaben 18354 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 17001 BG ("Prüfverfahren für Isolierwerkstoffe") war die Untersuchung und Präzisierung verschiedener Prüfverfahren für polymere Isolierwerkstoffe, die in Freilichtisolierungen Anwendung finden. Im Mittelpunkt standen dabei sogenannte dynamische Hydrophobieeigenschaften (Hydrophobiebeständigkeit, -wiederkehr und -transfer), die als "Schlüsseleigenschaften" für polymere Isolierstoffe bei Verbund- als auch bei Einstoffisolatoren angesehen werden.
Durchführende Forschungsstellen: TU München (Lehrstuhl für Hochspannungs- und Anlagentechnik), HS Zittau/Görlitz (Fachbereich Elektrotechnik)
Das IGF-Vorhaben 17001 BG der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Die Zielstellung des IGF-Vorhabens 17715 BG ("M2M@Work") war die Bewertung von Übertragungseigenschaften typischer Netzzugangstechnologien (DSL, GSM, UMTS, LTE) für den Einsatz in zuverlässigen M2M-Anwendungen unter Nutzung des Internets zu schaffen. Dieses Ziel sollte durch die Erarbeitung eines fundierten Überblicks über die Leistungsfähigkeiten der verschiedenen Netzzugangstechnologien erreicht werden. Im Projekt wurden typische Einsatzfälle von M2M-Anwendungen analysiert und Anforderungen an die Internetzugangstechnologie abgeleitet. Zudem wurde eine universelle Testmethodik für vielfältig Netzzugangstechnologien, sowie ein reproduzierbare Messumgebung entwickelt.
Durchführende Forschungsstellen: HS Ostwestfalen-Lippe (Institut Industrial IT), ifak Magdeburg
Das IGF-Vorhaben 17715 BG der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Im IGF-CORNET-Vorhaben 92 EN ("Wireless Power Systems") wurde die Realisierung drahtloser Ladeschaltungen für Anwendungen in Mobilgeräten untersucht. Letztere haben aufgrund der immer vielfältigeren Nutzungsmöglichkeiten einen steigenden Energiebedarf. Anwendungsgebiete dieser Technologie sind beispielsweise Smartphones, Spielzeug oder auch Herzschrittmacher. Ziel des Projekts war die Definition eines Designs für die Integration kabelloser Ladetechnologien, insbesondere für KMU, sowie die Erarbeitung verschiedener technischer Lösungen vor allem im Bereich Electronic Packaging.
Durchführende Forschungsstellen: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM Berlin, DraMCo Research Group der KU Leuven (europäischer CORNET-Partner)
Das IGF-Vorhaben 92 EN der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Schlussbericht (PDF, englisch) Zusammenfassung (PDF, deutsch)
Das Forschungsziel des IGF-Vorhabens 16906 N ("ZuMaTra") war die Entwicklung eines systematischen, (teil-)automatisierten Testgenerierungs- und Testausführungsprozesses, der zur Überprüfung von Fehlerbehandlungsroutinen in der Steuerungssoftware von Maschinen und Anlagen eingesetzt werden kann und damit die Zuverlässigkeit der Produkte kleiner und mittelständischer Maschinen- und Anlagenbauer erheblich steigert.
Durchführende Forschungsstelle: TU München (Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme)
Das IGF-Vorhaben 16906 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Das Ziel des IGF-Vorhabens 14 LBG ("PQL-LED") bestand darin, normative Grundlagen für die Kriterien eines Performance-Quality-Labels (PQL) für LED-Leuchten zu erarbeiten. Unter dem PQL wird ein Qualitäts- und Energielabel verstanden, das für LED-Produkte auf Grundlage der aktuellen und sich entwickelnden Normensituation erarbeitet wird.
Durchführende Forschungsstellen: TU Darmstadt (Fachgebiet Lichttechnik), TU Ilmenau (Fachgebiet Lichttechnik), HS Hannover (Fakultät Elektro- und Informationstechnik), FH Bielefeld (Fachgebiet Ingenieurwissenschaften und Mathematik), VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Offenbach
Das IGF-Vorhaben 14 LBG der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 16419 BG ("Anubis") war eine Methodik und prototypische Toolkette, die (i) die Erfassung von Energiedaten und anderen relevanten Messwerten, (ii) einen geeigneten Modellformalismus und den zugehörigen Lernalgorithmus zum Erlernen des Normalverhaltens und (iii) die Anomalierkennung erfasst.
Durchführende Forschungsstellen: Fraunhofer IOSB-INA Lemgo, ifak Magdeburg
Das IGF-Vorhaben 16419 BG der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Ziel des IGF-Vorhabens 16753 N ("WOAS") war die Erforschung einer neuen Architektur für Automatisierungssysteme auf Basis von Web-Technologien. Die Architektur wird in Anlehnung an den aus dem IT-Bereich bekannten Ansatz einer weborientierten Architektur (WOA) als weborientiertes Automatisierungssystem (WOAS) bezeichnet. Mit der WOAS-Architektur werden die Prinzipien und Methoden aus der standardisierten Welt der Internettechnologien systematisch und strukturiert in die Welt der Industrieautomation übertragen.
Durchführende Forschungsstelle: HS Düsseldorf (Telelabor)
Das IGF-Vorhaben 16753 N der Forschungsvereinigung Elektrotechnik wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.